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Das „Institut Inklusiv“ bietet unter anderem sensibilisierende Referate, Workshops und Seminare an. Nachfolgend stellen wir häufig gebuchte Angebote kurz vor.

1. Referat

„Dazugehören – eine inklusive(re) Kirche oder Organisation werden“

Das Referat ermutigt dazu, eine inklusive Kirche oder Organisation zu sein, in der Menschen mit unterschiedlichen Lebensumständen wertgeschätzt und einbezogen werden beziehungsweise dazugehören dürfen. Ausgehend von der persönlichen Betroffenheit des Referenten werden einige Aspekte im Umgang mit Vielfalt und Verschiedenheit, Inklusion und Teilhabe in Gesellschaft, Theologie, Kirche und Organisation erläutert. Dabei wird deutlich, dass Inklusion ein „ureigenes“ Thema der Christenheit ist. Es kommen Herausforderungen und Hindernisse sowie Chancen und Förderfaktoren einer inklusiven Kirche und Organisation zur Sprache. Ergänzt werden die Ausführungen mit einzigartigen Ergebnissen aus der Forschung und praktischen Impulsen.

Der Schwerpunkt liegt auf Menschen mit chronischen Krankheiten und unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Viele Aussagen sind aber grundsätzlicher Natur. Sie lassen sich auch auf andere Einzelpersonen und Gruppen sowie deren Inklusion und Teilhabe in der Kirche oder Organisation übertragen. Das Referat endet mit einem persönlichen Erfahrungsbericht des Referenten.

Dauer: ungefähr 45 Minuten inklusive oder plus Zeit für Rückfragen und Diskussion.

Der Schwerpunkt kann auf Wunsch auf eine andere Adressatengruppe gelegt werden, zum Beispiel Menschen aus der LGBTQIA+-Community.

Preis nach Absprache.

 

2. Workshop oder Seminar

„Dazugehören – eine inklusive(re) Kirche oder Organisation werden“

Das Seminar oder der Workshop ermutigen dazu, eine inklusive Kirche oder Organisation zu sein, in der Menschen mit unterschiedlichen Lebensumständen wertgeschätzt und einbezogen werden beziehungsweise dazugehören dürfen. Es werden Grundlagen zum Umgang mit Vielfalt und Verschiedenheit, Inklusion und Teilhabe in der Kirche vermittelt und kritisch diskutiert. Dabei kommen Herausforderungen und Hindernisse sowie Chancen und Förderfaktoren von unterschiedlichen Einzelpersonen oder Gruppen zur Sprache, die von Benachteiligung und Ausgrenzung gefährdet sind.

Der Schwerpunkt liegt exemplarisch auf Menschen mit chronischen Krankheiten und unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Die Teilnehmenden erhalten Impulse, um sich selbst und ihre eigene Kirche, Organisation und Tradition zu reflektieren und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. In Einzel- und Gruppenarbeiten werden die Inhalte praktisch vertieft.

Dauer Workshop: ungefähr 1 1/2 bis 2 Stunden.

Dauer Seminar: zum Beispiel ein Abend, 1/2 oder ganzer Tag.

Der Schwerpunkt kann auf Wunsch auf eine andere Adressatengruppe gelegt werden, zum Beispiel Menschen aus der LGBTQIA+-Community.

Preis nach Absprache.

 

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

Foto: © Oliver Merz.