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Säkularisierung Europas – Frage nach den Folgen

Vorbemerkungen
Dr. Oliver Merz wurde vom 2.–4. September 2025 auch ans 34th Economic Forum in Karpacz (Polen) eingeladen. Dabei handelt es sich um die größte Wirtschaftskonferenz Mittel- und Osteuropas, die jährlich hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenbringt. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen, die Förderung von Investitionen und die Entwicklung von Strategien für nachhaltiges Wachstum. Das Forum trägt dazu bei, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und innovative Lösungen für aktuelle Probleme zu finden.
Oliver Merz beteiligte sich an der Podiumsdiskussion zum Thema "Säkularisierung Europas – Frage nach den Folgen" (Secularization of Europe – Question about the Consequences).
Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Impulse von Oliver Merz in der besagten Podiumsdiskussion zusammen. Sie sind punktuell mit weiteren Gedanken aus den Vorbereitungsnotizen des Autors für die Konferenz angereichert.
1. Thema der Panel Diskussion
"Säkularisierung Europas – Frage nach den Folgen"
Im Heiligen Jahr 2025 lohnt es sich, die religiöse Spiritualität der Europäer:innen zu analysieren. (Das katholische Heilige Jahr 2025, auch "Jubeljahr" genannt, begann am 24. Dezember 2024 mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom durch Papst Franziskus.) Die schrittweise sinkende Zahl der Kirchenbesucher, die wachsende Zahl von Menschen, die sich als Agnostiker oder Nicht-Gläubige bezeichnen, sowie die rückläufige Zahl gespendeter Sakramente – deuten diese Faktoren klar auf eine Säkularisierung Europas hin? Wird die Reduzierung des Religionsunterrichts in polnischen Schulen von zwei auf eine Stunde pro Woche ein weiterer Faktor für den Rückgang der Religionsgemeinschaft sein?
(Deutsche Übersetzung der Kurzbeschreibung der Panel Diskussion)
2. Die schrittweise sinkende Zahl der Kirchenbesucher, die wachsende Zahl von Menschen, die sich als Agnostiker oder Nicht-Gläubige bezeichnen, sowie die rückläufige Zahl gespendeter Sakramente – deuten diese Faktoren klar auf eine Säkularisierung Europas hin?
Die institutionalisierte Religiosität und die Bedeutung der Religion im Alltag sind in vielen Teilen Europas sicherlich rückläufig. Wir müssen aber differenzieren. Religion spielt in Europa eine komplexe und sich wandelnde Rolle. Es gibt sogar gegensätzliche Entwicklungen. Beispielsweise haben sich Palliative Care und Spiritual Care überraschend schnell im schweizerischen Gesundheitswesen etabliert. Wie kam es dazu? Zuvor waren spirituelle und religiöse Themen stark zurückgedrängt. Ein bekannter Experte argumentierte, dass die Schweiz ein stark säkularisiertes Land sei. Dies hätte ein Vakuum für spirituelle Themen geschaffen, sodass die Gesellschaft eine neue Offenheit für diese Themenfelder entwickelte. Solche Entwicklungen sind vermutlich auch in anderen europäischen Ländern denkbar.
Verschiedenen Studien zufolge bleibt Europa christlich. Die Religiosität ist jedoch stark individualisiert und pluralisiert. Manche bezeichnen dies als "Glaube ohne Bindung". Während Religionsfreiheit als Grundrecht anerkannt ist, herrscht auch eine gewisse Skepsis gegenüber der zunehmenden religiösen Vielfalt. Die Säkularisierung führt in der Folge zu sozialen Spannungen. So verursacht sie beispielsweise Spannungen hinsichtlich der Aufnahme und Inklusion von Migrant:innen aus besonders religiösen Ländern.
Dass sich Menschen von Religionsgemeinschaften distanzieren, bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass sie nicht mehr religiös oder spirituell sind. Persönliche Spiritualität – die Suche nach Sinn, Verbundenheit und dergleichen – ist Teil des Menschseins. In schwierigen Zeiten bleiben Religion und Spiritualität für viele Menschen wichtig. Aber religiöse Gemeinschaften stehen heute im Wettbewerb mit vielen anderen, die ähnliche Dienste anbieten.
Die westeuropäischen Länder haben sich schon länger und intensiver säkularisiert. Auch die osteuropäischen Länder säkularisieren sich derzeit rasch. Ein Experte hat den derzeitigen Zusammenbruch der Religiosität in Polen als "Erdrutsch" bezeichnet.
Auffällig ist auch, dass Länder mit einem hohen Maß an religiösem Radikalismus zunehmend säkularisiert werden. Religion wird oft dazu benutzt, Machtverhältnisse aufrechtzuerhalten. Auch dies scheint den individuellen Rückzug aus Religionsgemeinschaften zu unterstützen. Trotz allem bezeichnen sich die meisten Menschen weltweit nach wie vor als religiös oder zumindest spirituell.
Um auf meine Beobachtung zurückzukommen, dass die Säkularisierung in Europa nicht unbedingt bedeutet, dass die Menschen nicht mehr spirituell sind. Spiritualität bedeutet unter anderem, einen Sinn in unserem eigenen Leben zu finden. Wir suchen nach Halt, um Unterstützung zu finden, insbesondere in schwierigen Zeiten.
Selbst ein säkularisiertes Europa kann ohne grundlegende und verbindende Werte nicht funktionieren! Die Frage lautet: Worin sucht und findet ein säkularisiertes Europa Sinn, Werte und grundlegende Fundamente, um seine Herausforderungen zu bewältigen und sich nachhaltig gesund zu entwickeln?
Wenn die "alten Antworten" der Religion für viele nicht mehr als geeignet angesehen oder abgelehnt werden, wer wird dann neue Antworten liefern? Natürlich teilt Europa Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichstellung, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte. Das ist entscheidend und meiner Meinung nach unverzichtbar. Aber wird das ausreichen? Ich bezweifle es. Diese Werte ersetzen jedenfalls nicht die religiösen und spirituellen Bedürfnisse der Menschen.
Kritisch betrachtet lässt sich argumentieren, dass die verbleibenden Werte einer säkularisierten Gesellschaft eine neue Art von "Zivilreligion" begründen. Trotz aller Individualisierung und Pluralisierung wird Europa kaum ohne die Konzentration auf verbindende Werte und die Berücksichtigung religiöser und spiritueller Vielfalt auskommen können. Diesen Prozess zu leiten und zu durchlaufen, ist eine Aufgabe und Herausforderung, aber auch eine Chance für uns alle.
3. Wird die Reduzierung des Religionsunterrichts in polnischen Schulen von zwei auf eine Stunde pro Woche ein weiterer Faktor für den Rückgang der Religionsgemeinschaft sein?
Das ist schwer zu sagen. Ich kenne die Situation in Polen nicht gut genug. In anderen stark säkularisierten Ländern Europas wurde der Religionsunterricht an Schulen teilweise abgeschafft oder ist freiwillig geworden. In der Schweiz ist der kirchliche Religionsunterricht ebenfalls freiwillig. Stattdessen bieten viele Schulen ein Fach an, das sich mit Religion und Weltanschauungen befasst. Dennoch gibt es in unserem Land nach wie vor Religionsgemeinschaften.
Ich glaube nicht, dass eine Stunde mehr oder weniger Religionsunterricht pro Woche die Säkularisierung grundlegend aufhalten oder beschleunigen kann. Dafür sind die aktuellen gesellschaftlichen Prozesse zu komplex. Die Zeit wird es zeigen. Das Vorbild, das Eltern, Religionslehrer, Priester, Pfarrpersonen, andere kirchliche Mitarbeitende und die Religionsgemeinschaften insgesamt geben, ist wohl mindestens so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger.
Säkularisierung im Sinne einer weltlichen Haltung und Weltorientierung ist nicht nur negativ. Im Gegenteil! Das Christentum, aber auch andere Religionen erkennen den Zusammenhang zwischen dem Weltlichen und dem Geistlichen beziehungsweise Spirituellen an. So zielt beispielsweise die christliche «Schöpfungsspiritualität» darauf ab, angemessen mit der weltlichen Realität umzugehen. Eine schöpfungsorientierte Spiritualität sucht einen starken Bezug zur (Um)Welt. Sie akzeptiert, wie diese ist, denkt aber zugleich darüber nach, wie diese Welt besser werde könnte. Sie blickt also zurück auf das Traditionelle und das, was gegenwärtig ist und ist zugleich zukunftsorientiert. Religiöse Gemeinschaften in einem säkularisierten Europa können eine solche Theologie nutzen, um sich neu zu positionieren und sich für eine bessere Zukunft dieser Welt einzusetzen.
Es geht vor allem um Glaubwürdigkeit und Relevanz. Dazu ist beispielsweise bekannt, dass religiöse Gemeinschaften teilweise selbst dafür verantwortlich sind, wenn Menschen ihre Institutionen verlassen (zum Beispiel aus Enttäuschung über Machtmissbrauch oder sexuellen Missbrauch innerhalb der Kirche). Religionsgemeinschaften müssen ihre Hausaufgaben machen. Mehr denn je sollten religiöse Gemeinschaften heute den Mehrwert demonstrieren, den Spiritualität und eine fürsorgliche Gemeinschaft ("Caring Community") bieten können. Viele religiöse Gemeinschaften werden ihre Rolle in der Gesellschaft neu definieren müssen. Und sie haben neue Wege zu finden, um Menschen zu erreichen und sich um religiöse und soziale Bedürfnisse zu kümmern.
Wo sollten wir beginnen? Zunächst müssen wir das Bewusstsein für die Entwicklungen schärfen und dafür, wie wir in einem zunehmend säkularen und religiös vielfältigen Europa respektvoll zusammenleben können. Wir müssen uns für verbindende Werte etablieren, um die großen Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen – mit religiösen, säkularen und allen anderen nützlichen Ressourcen unserer modernen westlichen Gesellschaften.
Als Gesellschaft sollten wir uns dieser Veränderungen so bewusst wie möglich sein. Die Prozesse beginnen bei unserer Denkweise und in unseren Herzen. Einige wichtige Strategien aus der Forschung zu inklusiver Kirche und Gesellschaft klingen einfach, sind aber sehr effektiv. Eine einladende Atmosphäre und eine inklusive Kultur sind der effektivste Weg, um Menschen den Zugang zur Gemeinschaft zu ermöglichen. Eine Haltung der Solidarität und inklusive Überzeugungen sind dabei die wichtigsten Faktoren. Es geht um einen Systemwandel! Untersuchungen zeigen, dass Begegnungen mit Menschen und Gruppen, darunter auch religiöse Gruppen, das Bewusstsein schärfen und neue Einstellungen und Überzeugungen prägen können. Aus diesem Grund brauchen wir Gelegenheiten zur Interaktion und Teilhabe.
Religionsgemeinschaften sind traditionell Experten auf diesem Gebiet. Deshalb sollten auch sie eine aktive Rolle spielen. Auch Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft haben ihren Beitrag zu leisten. Amtsträger religiöser Gemeinschaften, Staatspräsidenten, Parlamentsabgeordnete, Wirtschaftsführer und andere Verantwortliche sind persönlich gefragt! Viele von ihnen können Prozesse in Gang setzen und mit gutem Beispiel vorangehen. Aber es liegt auch an jedem Einzelnen von uns!
Ich agiere beispielsweise auch als eine Art "kirchlich-theologischer Entrepreneur" (Unternehmer). Ich verbinde Theologie, Kirche und Gesellschaft miteinander. Auf diese Weise kann die Gesellschaft, auch eine zunehmend säkularisierte, durch theologisches und religiöses Fachwissen und kirchliche Impulse ergänzt werden, die zur Lösung von Problemen beitragen. Ich bin überzeugt davon, dass viele Religionsgemeinschaften selbst auf eine ähnliche Weise einen Beitrag zur Gesellschaft leisten können. Viele tun dies bereits.
Sicherzustellen, dass Säkularisierung nicht zu weniger Solidarität und unmenschlicheren Gesellschaften führt, ist eine zentrale Aufgabe für diese Generation – und wahrscheinlich auch für die nächste.
Zum Schluss
Als Theologe fasse ich die Ergebnisse von Forschung und Erfahrung mit einem Vers aus der Bibel zusammen: "Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde" (Sprüche 29,18).
Auch ein säkularisiertes Europa braucht nicht nur gemeinsame Werte, sondern auch eine gemeinsame Vision, die auf eine gute und nachhaltige Zukunft hinweist und die Kräfte freisetzt, die zur Bewältigung von Herausforderungen notwendig sind. Diese Vision sollte unbedingt auch religiöse und spirituelle Bedürfnisse ausreichend berücksichtigen. Denn diese sind Teil des Menschseins.
Die Kraft der Religiosität und Spiritualität der Menschen lässt sich ebenfalls nutzen, um diese Vision zu verwirklichen. Die bisherige Forschung bestätigt, dass Religion und Spiritualität eine Ressource im Umgang mit schwierigen Lebensumständen sein können. Gleichzeitig muss allerdings beachtet werden, dass einseitige und unreflektierte religiöse und spirituelle Überzeugungen eine schwere Belastung für Menschen und Gemeinschaften darstellen und sie sogar krank machen können.
Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung". Hoffnung ist vielleicht die wichtigste und notwendigste Einstellung in der heutigen Zeit. Wir dürfen nicht die Hoffnung verlieren, dass es immer noch Möglichkeiten gibt und immer geben wird, die schwierige aktuelle Lage in Europa und der Welt zu verbessern, und dass wir dies gemeinsam schaffen können.
Deshalb brauchen wir ein vereintes Europa – mehr denn je! Ein Europa mit einer gemeinsamen Vision ist wahrscheinlich ein Traum. Aber es ist zumindest ein guter Traum, der unsere Anstrengungen wert ist.
Träumen und handeln Sie mit mir?
Quellen
Die Ausführungen basieren vor allem auf folgenden Studien beziehungsweise Quellen:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/religionsmonitor [Stand: 30.08.2025].
https://www.pewresearch.org/religion/2025/06/09/religion-in-europe/ [Stand: 30.08.2025].
https://fowid.de/meldung/konfessionen-laendern-europas-20232024 [Stand: 30.08.2025].
https://www.bfs.admin.ch/news/de/2025-0553 [Stand: 30.08.2025].
https://gdi.ch/publikationen/studien/gemeinsam-verschieden?#attr= [Stand: 30.08.2025].
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/studie-ueber-saekularisierung-leere-gotteshaeuser-hilft-bald-nur-noch-beten [Stand: 30.08.2025].
https://www.herder.de/afs/hefte/archiv/2017/5-2017/kopf-herz-und-hand-grundlegende-aspekte-einer-schoepfungsspiritualitaet/ [Stand: 30.08.2025].
https://lit-verlag.de/isbn/978-3-643-80251-4/ [Stand: 30.08.2025].
https://info.heilsarmee.ch/content/dazugehören-–-die-heilsarmee-fördert-inklusion-und-teilhabe-0 [Stand: 30.08.2025].
https://european-union.europa.eu/principles-countries-history/principles-and-values/aims-and-values_de [Stand: 30.08.2025].
Zur Person
Oliver Merz (1971) ist Theologe und promovierte 2015 in Praktischer Theologie an der Universität von Südafrika (UNISA) in Pretoria. Er ist Gründer und Leiter des "Institut Inklusiv". Zudem wirkt er als Gastdozent, Referent, Berater, Supervisor, Gutachter und Autor. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Diversity (Vielfalt und Verschiedenheit), Inklusion und Teilhabe in Kirche und Gesellschaft sowie Religion, Spiritualität und Gesundheit beziehungsweise Krankheit und Beeinträchtigung/Behinderung. Oliver Merz wohnt mit seiner Familie in Thun (Schweiz). Persönliche Website
Foto: Hotel Gołębiewski, Karpacz (Polen), © Oliver Merz.
Themenliste
- Säkularisierung Europas – Frage nach den Folgen
- Die Inklusion von queeren Menschen (LGBTQIA+) in der Kirche
- „Achte auf dein Inneres, denn es beeinflusst dein Äusseres!“
- Solidarische und inklusive lokale Gemeinschaften – was bedeutet das?
- 3. Tagesseminar zu Inklusion von queeren Menschen in der Kirche
- Gleichwertig, aber nicht gleichartig – Grundsatz fürs Zusammenleben und Zusammenarbeiten
- Die Zeit ist reif!
- Ein durchkreuzter Traum
- Inklusion und Friedensförderung im und durch Sport
- "DU für alle"
- "Die Liebe ist die Grenze!"
- Von der Hoffnung – nicht nur für schwere Zeiten
- Bericht zum 2. Tagesseminar zu Inklusion und LGQBTIA+ in der Kirche
- Wie inklusiv sind Kirchen in unserem Land?
- Was ein Baum über Einheit in Vielfalt lehrt
- "Zmitztdrin" – eine Anstiftung zu mehr Inklusion in der Kirche
- Bericht zur Fachtagung "Dazugehören" in Aarau
- 2. Tagesseminar zu Inklusion und LGBTQIA+ in der Kirche
- Diversity Management aus biblischer Perspektive
- Unterstützen Sie uns dabei, Kirchen inklusiver zu machen!
- Frohe Festtage und ein hoffnungsvolles neues Jahr!
- "Ich lasse mich nicht behindern"
- Fachtagung "Dazugehören" – jetzt anmelden!
- "Dazugehören – gemeinsam für eine inklusive Kirche und Gesellschaft"
- Ab in die Sommerpause
- "Zmitztdrin" – Lehrmittel mit Dokumentarfilm zu Inklusion in der Kirche
- Für Inklusion sensibilisieren
- Inklusive Veranstaltungen durchführen
- Rückblick auf das Tagesseminar "Inklusion und LGBTIQ* in der Kirche"
- Dazugehören – mit Kopf und Herz für eine inklusivere Welt
- 1. Treffen des Beirats
- Tagesseminar Inklusion und LGBTIQ* in der Kirche
- "Von der Ausgrenzung zur Umarmung"
- 1 Jahr Institut Inklusiv
- Gegenseitige Rücksichtnahme und gemeinsames Feiern als Förderfaktoren von Inklusion und Teilhabe
- Inklusion und Gender
- Paulus – Cheftheologe und Apostel mit Behinderung
- Ein Sommergruss
- Lyrische Inklusion
- "Inklusiv für alle – wirklich?"
- Inklusion in Theologie und Kirche
- Barrieren und Förderfaktoren von Inklusion
- Konferenz "Versöhnt leben" 2022
- Inklusion ist keine Option
- Institutsgründung